Camminamento su mura a via Campania - Roma, Città metropolitana di Roma Capitale

Roberto C.

Questo posto non era neanche recensito eppure a due passi da flussi turistici massicci che incrociano porta Pinciana. Una piccola porta a breve distanza dal Busto marmoreo più bistrattato di Roma apre l'accesso a un camminamento su un tratto delle mura aureliane di circa 1500 anni fa con una vista mozzafiato su villa borghese e dintorni. Come per altri camminamenti (porta Appia, porta asinaria e viale pretoriano) l'opera di consolidamento e recupero è stata fondamentale e ha restituito alla città quello che per i ludovisi era solo una cinta muraria della propria villa, rasa al suolo per dare vita al quartiere che ne ha conservato solo il nome. Mura possenti, corridoi limpidi e viste da capogiro. Ci si va solo con prenotazione e accompagnati. Guardate le foto e i video che ho postato e le altre recensioni che ho fatto su Roma e le sue meraviglie e se sono stato utile cliccate su utile

Mario G.

Interessantissima visita (accompagnata, non guidata) della durata di circa mezz’ora ad un breve tratto delle mura Aureliane restaurate e riadattate in passato.
Collegatevi al sito della soprintendenza per informazioni e prenotazioni delle visite per le quali è consigliabile avere la carta dei musei in comune di roma che costa solo cinque euro l’anno.

roberto D. M.

un sito che si visita raramente e solo tramite guide specializzate, ma che vale assolutamente un visita per la grandiosita' dell'opera monumentale e della perfezione ingegneristica militare raggiunta all'apice dell'impero

Andrea M.

Aperto solo occasionalmente

Salvator M.

Die langen, imposanten Mauern, die sich hier entlangziehen, sind Teil der alten Aurelianischen Mauer, die im 3. Jahrhundert von Kaiser Aurelian erbaut wurde, um Rom vor drohenden Angriffen zu schützen.
Diese Mauern haben Jahrhunderte überdauert und erzählen von einer Zeit, als Rom sich verteidigen musste, um seine Macht und Stabilität zu wahren.

Der Spaziergang auf den Mauern bietet eine neue Perspektive auf die Stadt.
Von hier aus habe ich einen weiten Blick über die Baumkronen der nahegelegenen Villa Borghese und das urbane Treiben der Via Veneto.
Die Mauern sind aus großen, behauenen Steinen und Ziegeln gebaut, was ihnen eine robuste, fast unzerstörbare Anmut verleiht.
Ich sehe die alten Türme, die in regelmäßigen Abständen entlang der Mauer verteilt sind, und erkenne, dass sie als Verteidigungsposten dienten, von denen aus die Wachen die Umgebung überwachen konnten.
Die Architektur ist schlicht, aber massiv – ein Werk antiker Ingenieurskunst, das seine Funktion perfekt erfüllt.

Die Atmosphäre auf dem Camminamento ist ruhig und angenehm.
Es sind nicht viele Menschen hier, und die wenigen, die vorbeikommen, genießen die Ruhe und den Ausblick, genau wie ich.
Ein paar Touristen bleiben stehen, machen Fotos und lesen die Informationstafeln, um mehr über die Geschichte der Mauern zu erfahren.
Einheimische scheinen diesen Spaziergang als ruhigen Rückzugsort zu nutzen.
Einige sitzen auf den Bänken, die entlang der Mauern aufgestellt sind, und lesen ein Buch oder beobachten die Stadt unter ihnen.

Zwischendurch begegnen mir auch kleine Gruppen von Kindern auf Schul-Exkursion, die staunend auf die alten Mauern und die Schießscharten blicken.
Die Lehrerinnen und Lehrer erzählen ihnen von den Zeiten, als diese Mauern Rom vor Eindringlingen schützten, und ich kann die Neugier und Faszination in den Gesichtern der Kinder sehen.
Es ist schön zu beobachten, wie diese antiken Bauwerke immer noch zum Staunen anregen und die Vergangenheit lebendig machen.

Dieser Ort hat eine besondere Magie: Er verbindet die Kraft und Stabilität der alten Mauern mit der Ruhe und dem Grün der Umgebung.
Der Camminamento su Mura ist mehr als nur ein historischer Spazierweg – er ist ein lebendiger Teil Roms, der die antike Stadt und die Moderne miteinander verbindet und uns daran erinnert, wie viel Geschichte hier verborgen liegt.

14.08.2018

"Es ist besser Brücken - anstatt Mauern zu bauen"

Michael Z.

Interesting historical wall

Cristian L.